Marion Tründelberg
Veranstaltungen mit Marion Tründelberg 2018
Den individuellen Heilungsprozess bestmöglich auf sanfte Art und Weise auf verschiedenen Ebenen zu unterstützen, ist das Ziel meiner naturheilkundlichen Therapie.
Dazu arbeite ich mit unterschiedlichen Naturheilverfahren. Eine ausführliches Erstgespräch ermöglicht die optimale Auswahl, Kombination und Beratung.
Die ganzheitliche Betrachtungsweise berücksichtigt körperliche, seelische und geistige Besonderheiten des Patienten.
Ernährungsberatung, Entgiftung und Aufbau und Stärkung spielen wichtige Rollen im Heilungsprozess. Dabei können bei jedem angewandten Verfahren sogenannte Erstverschlimmerungen oder Heilreaktionen auftreten.
Alle Therapieverfahren haben Ihre Möglichkeiten und Grenzen, bitte haben Sie Verständnis, dass bei bestimmten Beschwerden zuerst eine schulmedizinische Abklärung nötig sein kann.
Unterstützung der Selbstheilungskräfte durch Anregung der Entgiftung und Ausscheidung.
Zur konstitutionellen Behandlung verschiedenster Beschwerden. Kinderbehandlung, akut und chronisch.
Zur Förderung des seelischen Gleichgewichtes. Bewährt auch in Kombination mit anderen Therapieverfahren.
Behandlung und Linderung verschiedener Beschwerden und Schmerzen. Ausgleichend, beruhigend, entspannend.
Schwerpunkt in der Behandlung des Bewegungsapparates (Ischias, Knie- und Hüftschmerzen, Schulter- und Armbeschwerden, Hallux valgus, Karpaltunnelsyndrom).
Bei Energieverlust, bei immer wiederkehrenden Beschwerden, zur Reinigung und Klärung des feinstofflichen Körpers, nach Operationen, Schock, Trauma, Trennungen, Veränderungen. Zur Unterstützung von Wachstumsprozessen.
Durch die alchimistische Zubereitung erhalten die Pflanzenessenzen ein großes energetisches Potenzial, welches auch die tiefliegenden Ursachen von Krankheit behandelbar macht.
Die alte Kunst des Handauflegens zur Verbindung mit Lebensenergie, um Blockaden im Körper und im Energiefeld zu lösen
Als Menschen haben wir einen Körper, wir haben Gefühle, einen Verstand, Lebensenergie und eine Seele. Diese Bereiche sind für unser Wohlbefinden gleichwertig und sie beeinflussen sich gegenseitig. Jeder Mensch hat besondere Fähigkeiten und Eigenschaften, die er entfalten möchte.
Durch Erfahrungen, Erziehung oder traumatischen Erlebnissen werden wir oft getrennt von unserer ursprünglichen Kraft. Wir sind nicht mehr im Gleichgewicht und reagieren mit den unterschiedlichsten Beschwerden.
Wir nehmen Krankheit oft erst wahr, wenn wir körperliche Beschwerden haben. Vorher auftretende Störungen im Gefühlsbereich (Trauer, Sorgen, Angst, Zorn …) oder auf der Verstandesebene (Hoffnungslosigkeit, Zweifel, Pessimismus, Minderwertigkeitsgefühle …) gehen oft körperlichen Krankheiten voraus. Auch »energiefressende« Beziehungen können krankmachen, ebenso wie Verlust des Rhythmus' oder des Lebenssinnes. Manchmal tragen wir auch die Lasten von anderen.
Ein schamanisch Praktizierender ist kein Schamane!
In mehrjähriger Ausbildung hat sie oder er sich intensiv mit der ursprünglichen Medizin und Sichtweise der schamanischen Traditionen auseinander gesetzt (beschäftigt) und eigene Beziehungen zu den unterschiedlichen Naturreichen und hilfreichen Kräften entwickelt. Das Wissen um die Körper oder Energiefelder des Menschen, die Zusammenhänge zwischen Krankheitsentstehung und dem Verlust der Harmonie auf dem verschiedenen Ebenen des Lebens, ebenso das Wissen und die Fähigkeiten die Heilung zu unterstützen, sind wichtige Werkzeuge, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.
Mittelpunkt der schamanischen Behandlung ist die Lebenskraft des Klienten. Wodurch wurde sie blockiert? Wann und wie ist sie abhanden gekommen? Was hindert sie am fließen?
Wichtig ist die Bereitschaft des Klienten, an seinem eigenen Heilungsprozess aktiv und bewusst mitzuarbeiten.
Ziel der Arbeit ist, einen harmonischen Fluss der Lebensenergie wieder herzustellen und den Klienten dabei zu unterstützen, diese Balance bewusst zu halten.
Methoden der Arbeit sind Gespräch, Beratung, schamanische Heilarbeit am Energiefeld des Klienten, Spirit- und Seelenrückholung, Gebet, Rituale, Arbeit mit Räumen und Plätzen.
Aktualisiert: 6.2.2018 13:38